Civil Society Institute (iFRAP)

History

The iFRAP (Institut Français pour la Recherche sur les Administrations et les Politiques Publiques) was founded in 1985 by Bernard Zimmernalong the lines of U.S. American free market think tanks. In November 2009 iFRAP assumed the legal status of a foundation »Fondation iFRAP«.

Organisationsstruktur/Finanzierung

Für das Institut/die Stiftung arbeiten ca. 15 Personen, davon die Hälfte auf freiwilliger Basis.

Personen

Bernard Zimmern, Gründer und Präsident des Instituts. War 10 Jahre Entwicklungsdirektor bei Renault. Später selbstständiger Unternehmer und Erfinder.[1] Titel von ihm verfasster Bücher: »Die Profiteure des Staates«, «Die Diktatur der Gewerkschaften«

Agnès Verdier-Molinié, Direktorin der Stiftung. War seit ihrem Eintritt in das Institut im Jahr 2002 zunächst für den Kontakt des Instituts insbesondere mit den Massenmedien zuständig. Wurde 2008 von der französichen Finanzministerin in das CODICE (Conseil pour la Diffusion de la Culture Economique) berufen.

Sandrine Gorreri, verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift des Instituts/der Stiftung: Société Civile.

Finanzierung

keine Angaben

Themen

Ökonomie; Wirtschafts- u. Finanzpolitik

• Reformierung/Liberalisierung der Arbeitsgesetze
• Reformierung des öffentlichen Krankenhauswesens
• Beseitigung besonderer Ausbildungsinstitutionen für Staatsbeamte
• Transparenz der Finanzierung von Gewerkschaften/ Zurückdrängung der Gewerkschaftsmacht
• Kontrolle der öffentlichen Ausgaben/mehr Haushaltsdisziplin
• Reduktion der Unternehmensbesteuerung zur Steigerung der Investitionsneigung

Soziales, Gesundheit, Alterssicherung

• Reformierung des öffentlichen Krankenhauswesens

Erziehung, Bildung

• Beseitigung besonderer Ausbildungsinstitutionen für Staatsbeamte

Arbeitsmodus, Ziele

Das Institut betreibt Studien und die Entwicklung von Vorschlägen zur Effizienz politischer Programme in Dienste von Vollbeschäftigung und ökonomischem Wachstum.

Das Institut betreibt seine Ziele mit Pressebeiträgen, Büchern, seiner Website und der Zeitschrift Societé Civile.

Als Ergebnisse seiner Arbeit nennt das Institut:

• Einsetzung eines Ausschusses der Nationalversammlung zur Evaluierung und Kontrolle politischer Regelungen
• gesetzliche Verankerung von Transparenzerfordernissen an die Gewerkschaftsfinanzierung
• Erweiterung der Abzugsfähigkeit der Gewinnsteuern für KMU
• Zulassung von Inhabern von Privat-Diplomen zu Leitungsstellen in öffentlichen Krankenhäusern